Beste Vibe-Sellings-Tools im Jahr 2025. SalesPort-Logo in der Mitte
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Vibe Selling heißt: relevante Gespräche statt Masse. Du meldest dich, weil es einen konkreten Anlass gibt, mit Kontext, den die Käuferin oder der Käufer prüfen kann, und bei der Person, die wirklich entscheidet. So entsteht ein natürlicher Einstieg statt Kaltakquise.

Ein Vibe Selling Tool hilft genau dabei. Es liest sichtbare Webseiten und öffentliche Signale, macht daraus nachvollziehbare Insights mit Quelle, zeigt die passenden Kontakte und unterstützt eine kurze, nützliche Nachricht. Das ist nicht nur klüger, es ist nötig, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Vibe Selling Tools auf einen Blick

Tool

Vibe Selling Score

Am besten geeignet für

Preise und Start

SalesPort

100

Signalbasierte Recherche und präzise Ansprache

Ab 49 USD; Kostenlos starten

6sense

65

Account-Intent in großem Maßstab

Vertrieb kontaktieren; Nein

UserGems

60

Warme Einstiege durch Jobwechsel

Vertrieb kontaktieren; Nein

Clay

58

Benutzerdefinierte Research-Automatismen

Kostenlos und bezahlt; Kostenlos starten

Common Room

57

Signale auf Personenebene aus der Community

Bezahlt

LinkedIn Sales Navigator

45

Netzwerkrecherche und Validierung

Ab 119 USD; Nein

Apollo

44

Schnelle Kontaktsuche

Kostenlos und bezahlt; Kostenlos starten

Bombora

25

Drittanbieter-Intent

Vertrieb kontaktieren; Nein

1. SalesPort

SalesPort liest den Account‑Kontext direkt auf der Seite, die du gerade anschaust, beantwortet deine gespeicherten Research‑Fragen und verlinkt prüfbare Quellen. Danach zeigt es Entscheiderinnen und Entscheider mit direkter E‑Mail und Telefon. Ein klarer Ablauf vom Insight zur Aktion.

Am besten geeignet Signalbasierte Recherche und präzise Ansprache

Warum es stark ist Vibe Selling wird zur Gewohnheit. Seite öffnen, ein Live‑Signal bestätigen, die verantwortliche Person auswählen, eine kurze relevante Notiz senden. Teams berichten von weniger Nachrichten und schnelleren Meetings.

Besondere Funktionen

  • AI Researcher mit Produktprofilen und eigenen Fragen

  • Kampagnen und Agenturen mit Quellenlinks entdecken

  • Contact‑Finder mit Filtern für Seniorität, Team und Region

  • Gespeicherte Listen, schneller Export und CRM‑Sync

Geeignet für Teams, die Relevanz vor Volumen stellen

2. 6sense

6sense zeigt Account‑Intent in der Breite. Es hilft, Accounts zu priorisieren und den richtigen Zeitpunkt für die Ansprache zu wählen. Die Nachricht entsteht nicht automatisch, deshalb kombinierst du es mit Recherche für Kontext.

Am besten geeignet Account‑Intent und Vorhersagemodelle auf Account‑Ebene

Warum es stark ist Breite Intent‑Abdeckung und Journey‑Stufen erleichtern die Priorisierung.

Besondere Funktionen

  • Account‑Scoring und Themen‑Intent

  • Erkennung anonymer Website‑Besucher

  • AI‑gestützte Keyword‑ und Themenempfehlungen

Geeignet für Revenue‑Teams mit vielen Märkten

3. UserGems

UserGems meldet, wenn Champions die Firma wechseln, und legt neue Kontakte im CRM an. Ein starkes Signal, aber kein vollständiger Vibe‑Selling‑Ablauf.

Am besten geeignet Warme Pfade durch Jobwechsel

Warum es stark ist Warmer Kontext funktioniert oft besser als kalte Ansprache.

Besondere Funktionen

  • Jobwechsel‑Tracking in großem Umfang

  • Automatisches Anlegen und Routen von Datensätzen

  • Benachrichtigungen in den genutzten Tools

Geeignet für Teams, die Beziehungen über Zeit verfolgen

4. Clay

Clay ermöglicht eigene Research‑Automationen. Flexibel und stark für Enrichment. Du brauchst trotzdem einen klaren Ablauf, wann und wie du kontaktierst.

Am besten geeignet Eigene Research‑Automationen

Warum es stark ist Viele Datenquellen und AI‑Agents lassen sich zu wiederholbaren Workflows kombinieren.

Besondere Funktionen

  • Viele Datenquellen und Agents

  • Enrichment und Verifikation

  • Eigene Trigger und Outputs

Geeignet für Teams mit Operations‑Ressourcen

5. Common Room

Common Room verbindet Community‑, Produkt‑ und Social‑Signale. Stark bei Aktivität auf Personenebene und am besten in Kombination mit Firmenkontext und Kontakten.

Am besten geeignet Community‑Signale auf Personenebene

Warum es stark ist Gute Abdeckung moderner Buyer‑Journeys rund um Communities.

Besondere Funktionen

  • Benachrichtigungen und Segmente auf Personenebene

  • Workflows, die Signale an Sales leiten

  • Sichten für Aktivität rund um Marke oder Kategorie

Geeignet für Firmen mit aktiven Communities oder Product‑Led‑Motion

6. LinkedIn Sales Navigator

LinkedIn Sales Navigator bietet tiefe Filter für Personen und Firmen und zeigt gemeinsame Verbindungen. Es bestätigt Titel und hilft bei Einstiegen. Quellenbasierter Account‑Kontext wird nicht geliefert.

Am besten geeignet Netzwerkrecherche und Validierung

Warum es stark ist Umfassende Suche nach Personen und Accounts direkt in LinkedIn.

Besondere Funktionen

  • Erweiterte Filter

  • Gespeicherte Listen und Benachrichtigungen

  • Hinweise zu gemeinsamen Kontakten

Geeignet für Alle, die Personen und Pfade verifizieren müssen

7. Apollo

Apollo verbindet eine große Kontaktdatenbank mit leichter Outbound‑Unterstützung. Gut für schnelle Tests. Account‑Signale werden nicht eigenständig bewertet.

Am besten geeignet Schnelle Kontaktsuche

Warum es stark ist Breiter Kontaktindex, schnell durchsuchbar.

Besondere Funktionen

  • Kontakt‑ und Firmendaten mit Enrichment

  • Einfache Sequenzen und Priorisierung

  • Simples Scoring und Listenbildung

Geeignet für Teams, die einen All‑in‑One‑Start für Prospecting wollen

8. Bombora

Bombora misst Themenkonsum im Web und markiert Accounts mit steigender Aktivität. Das ist ein Intent‑Input, liefert aber keine Kontakte oder Nachrichtenvorlagen. Darum ist der Vibe‑Selling‑Score niedrig.

Am besten geeignet Third‑Party‑Intent

Warum es stark ist Breite Themenabdeckung und Kategoriesichten.

Besondere Funktionen

  • Company‑Surge‑Intent‑Signale

  • Trends auf Markt‑ und Kategorie‑Ebene

  • Daten für Kampagnen und Sales‑Workflows

Geeignet für Frühe Discovery auf Marktebene

So funktioniert vibe selling

Ein einfacher Vibe‑Selling‑Ablauf sieht so aus. Auf der Account‑Website und in aktuellen öffentlichen Updates starten. Ein Live‑Signal mit Link verifizieren. Die Person identifizieren, die das Ergebnis verantwortet. Eine kurze Notiz schreiben, die Signal und Idee verbindet und einen klaren nächsten Schritt vorschlägt. Senden, lernen, wiederholen.

Nächste Schritte

Einen Zielaccount wählen. Heute ein quellengestütztes Signal finden. Eine verantwortliche Person identifizieren und einen Backup speichern. Eine kurze Nachricht senden, die die Quelle nennt und eine konkrete Idee anbietet. Täglich wiederholen.

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