Gibst du zu viel für deine Outbound-Sales-Technologie aus?

Alexander Winter

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SalesPort-Technologie-Stack
SalesPort-Technologie-Stack

Eine effektive Outbound-Sales-Strategie zu betreiben, erfordert den richtigen Tech-Stack. Business Development Representatives (BDRs) und Vertriebsteams verlassen sich auf eine Vielzahl von Tools, um Leads zu generieren, die Ansprache zu managen und Interessenten zu pflegen. Allerdings können sich die Kosten für diese Tools schnell summieren, was das Budget eines Unternehmens belastet und gleichzeitig zu Workflow-Unstimmigkeiten führt.


In diesem Blogpost werden wir die typischen Kosten eines Outbound-Sales-Tech-Stacks aufschlüsseln, die versteckten Ineffizienzen bei der Nutzung mehrerer Tools erkunden und dir zeigen, wie SalesPort deinen gesamten Prozess als All-in-One-Lösung effizienter machen kann.

Die Komponenten eines typischen Outbound-Sales-Tech-Stacks

In der Welt des Outbound-Vertriebs nutzen BDRs normalerweise mehrere unterschiedliche Plattformen für ihre täglichen Aufgaben. Von der Identifizierung potenzieller Leads bis zur Durchführung von E-Mail-Kampagnen kann sich der durchschnittliche BDR auf folgende Tools verlassen:

1. LinkedIn Sales Navigator

LinkedIn Sales Navigator ist ein beliebtes Tool für Vertriebsprofis, die spezifische Entscheidungsträger, Branchen oder Unternehmen ansprechen möchten. Diese Plattform ermöglicht es Nutzern, Prospect-Listen zu erstellen, InMails zu senden und potenzielle Kunden anhand spezifischer Kriterien wie Jobtitel und Unternehmensgröße zu tracken.

Geschätzte Kosten: $99 pro Monat

2. ZoomInfo

ZoomInfo ist ein leistungsstarkes Tool zur Lead-Generierung und Datengewinnung. Es bietet Zugang zu umfangreichen Datenbanken mit verifizierten Geschäftskontakten, einschließlich Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Unternehmensdetails. Es ist unverzichtbar für Teams, die genaue Daten benötigen, um ihre Ansprache zu optimieren. Allerdings ist es auch ziemlich teuer.

Geschätzte Kosten: $350 pro Monat

3. Lusha

Lusha ist ein weiteres Kontakt-Daten-Tool, das BDRs hilft, schnell direkte E-Mails und Telefonnummern zu finden. Obwohl es günstiger als ZoomInfo ist, nutzen viele Unternehmen dennoch beide Tools, um ihre Reichweite zu erweitern und auf verschiedene Datenbanken zuzugreifen.

Geschätzte Kosten: $99 pro Monat

4. Outreach.io

Outreach.io ist eine Sales-Engagement-Plattform, die den Prozess des Sendens personalisierter E-Mails und der Verwaltung von "Follow-ups" automatisiert. Durch die Automatisierung wichtiger Teile des E-Mail-Workflows können BDRs ihre Bemühungen skalieren und gleichzeitig Leads und Aufgaben im Blick behalten.

Geschätzte Kosten: $150 pro Monat

Gesamtkosten eines typischen Outbound-Sales-Tech-Stacks

Wenn man die Kosten dieser Tools nun summiert, kommt man auf geschätzte monatliche Kosten von etwa $700 pro BDR.

LinkedIn Sales Navigator: $99 pro Monat

ZoomInfo: $350 pro Monat

Lusha: $99 pro Monat

Outreach.io: $150 pro Monat

Dies berücksichtigt andere potenzielle Tools wie CRM-Plattformen (z. B. Salesforce oder HubSpot), E-Mail-Verifizierungstools oder zusätzliche Kontaktdatenanbieter, die Unternehmen häufig auf diesen Stack aufsetzen, nicht. Obwohl jedes dieser Tools essenzielle Dienste bietet, können ihre kombinierten Kosten enorm sein - insbesondere für wachsende Teams.

Jährliche Kostenschätzung: Für einen einzelnen BDR könnten die geschätzten jährlichen Gesamtkosten bei $8.400 oder mehr liegen. Für größere Teams steigt diese Zahl stark an, und die Ausgaben können im Vergleich zum Return on Investment schwer zu rechtfertigen sein.

Die versteckten Ineffizienzen bei der Nutzung mehrerer Tools

Während die Kosten dieser Tools sicherlich eine Belastung darstellen, sind die Ineffizienzen, die sie einführen, ein noch größeres Problem. Schauen wir uns die versteckten Herausforderungen an, denen Vertriebsteams gegenüberstehen, wenn sie mit mehreren Plattformen jonglieren:

  1. Toolwechsel führt zu Zeitverschwendung

BDRs verbringen erhebliche Zeit damit, zwischen verschiedenen Tools zu wechseln. Beispielsweise nutzen sie möglicherweise LinkedIn Sales Navigator, um Leads zu finden, dann ZoomInfo oder Lusha, um Kontaktdetails zu sammeln, und wechseln schließlich zu Outreach.io, um eine E-Mail zu versenden. Dieses ständige Wechseln zwischen Tools führt zu Zeitverschwendung und zu einem Mangel an Workflow-Kontinuität.

Schätzungen zufolge können BDRs bis zu 18 Stunden pro Woche mit manuellen, sich wiederholenden Aufgaben wie dem Kopieren und Einfügen von Daten zwischen Plattformen verbringen. Diese Zeit könnte besser für reale Verkaufsaktivitäten genutzt werden, wie z.B. Follow-ups oder Verfeinern von E-Mail Texten.

  1. Dateninkonsistenz zwischen Plattformen

Beim Einsatz mehrerer Tools besteht immer das Risiko von Dateninkonsistenzen. Die Informationen, die im LinkedIn Sales Navigator gefunden werden, stimmen möglicherweise nicht immer mit denen in ZoomInfo oder Lusha überein. Diese Inkonsistenzen können zu Fehlern führen, wie z.B. E-Mails an veraltete Kontakte zu senden oder die falschen Entscheidungsträger anzusprechen.

Die Aufrechterhaltung der Datenkonsistenz erfordert zusätzlichen Aufwand und manuelle Überprüfungen, was die administrative Belastung für Vertriebsteams weiter erhöht.

  1. Langsame Lernprozesse und fragmentierte Workflows

Jedes Tool im Tech-Stack eines BDR ist anders, was das Erlernen aller Tools zeitaufwändig macht. Die Einarbeitung neuer Teammitglieder in so viele Plattformen bremst sie aus, und die Verwirrung beim Wechsel zwischen den Tools kann zu Frustration und Produktivitätseinbußen führen.

  1. Die versteckten Kosten der manuellen Dateneingabe

Eine der größten Ineffizienzen im Outbound-Vertrieb ist die manuelle Arbeit, die erforderlich ist, um Daten zwischen den Tools zu übertragen. Beispielsweise bietet der LinkedIn Sales Navigator - eines der am häufigsten verwendeten Tools zur Informationsbeschaffung - keine direkte Integration mit den meisten CRMs. Das bedeutet, dass BDRs die Details von Leads, E-Mails und Telefonnummern manuell in ihr CRM kopieren und einfügen müssen, sodass wertvolle Verkaufszeit verloren geht.

Selbst für Tools, die CRM-Integrationen bieten, können die Kosten prohibitiv sein. Nehmen wir Lusha als Beispiel. Während es ausgezeichnete direkte Kontaktdaten bietet, beginnt die CRM-Integration bei $10.000 pro Jahr - ein Preis, der für viele kleine und mittlere Unternehmen unerreichbar ist. Die hohen Kosten dieser Integrationen sind kein Zufall: Datenanbieter machen es absichtlich schwierig, Daten aus ihrem Ökosystem zu bringen, um sicherzustellen, dass die Nutzer von ihren Plattformen abhängig bleiben.

Infolgedessen verbringen BDRs unzählige Stunden damit, Daten manuell einzugeben, zwischen Tools wie Sales Navigator und Lusha zu wechseln und zu versuchen, ihr CRM auf dem neuesten Stand zu halten. Diese sich wiederholende, zeitaufwändige Arbeit verlangsamt nicht nur den Anspracheprozess, sondern führt auch zu Fehlern und Inkonsistenzen in den Daten. Je mehr Tools ein Team verwendet, desto mehr Zeit wird für diese unproduktiven Aufgaben verschwendet, was die versteckten Kosten des Outbound-Vertriebs weiter erhöht.


Zudem führt die fragmentierte Natur dieser Workflows dazu, dass Vertriebsleiter die Leistung über mehrere Dashboards überwachen müssen, was es erschwert, Fortschritte zu messen oder Engpässe zu identifizieren.

Warum der Umgang mit einem fragmentierten Tech-Stack problematisch ist

Mit den steigenden Kosten und Ineffizienzen bei der Verwaltung separater Tools beginnen Unternehmen zu hinterfragen, ob dies der beste Weg zur Abwicklung von Outbound-Sales ist. Das derzeitige System ist nicht nur teuer, sondern auch fehleranfällig und ineffizient. Wenn ein BDR 18 Stunden pro Woche mit der Verwaltung von Daten, dem Wechsel zwischen Tools und dem manuellen Versenden von Follow-up-E-Mails verbringt, wird fast die Hälfte seiner Arbeitszeit verschwendet.

In einem wettbewerbsintensiven Vertriebsumfeld ist das nicht nachhaltig. Unternehmen, die effektiv wachsen und skalieren wollen, müssen anders vorgehen.

SalesPort: Die All-in-One-Lösung zur Transformation des Outbound-Verkaufs

Was wäre, wenn du auf mehrere Plattformen verzichten und stattdessen alles in einem leistungsstarken Tool konsolidieren könntest? SalesPort ist die Antwort. Speziell für Outbound-Vertriebsteams entwickelt, kombiniert SalesPort Lead-Generierung, Kontaktmanagement und Outreach-Automatisierung in einer einzigen Plattform. Es wurde entwickelt, um Kosten zu senken, Zeit zu sparen und den gesamten Verkaufsprozess zu streamlinen.

Deshalb ist SalesPort der Gamechanger, den dein Team benötigt:

Kosteneffizienz: Anstatt für mehrere Abonnements zu zahlen, bietet SalesPort alle wesentlichen Tools an einem Ort. Du kannst deine Gesamtausgaben durch den Wechsel zu einer All-in-One-Lösung erheblich reduzieren.

Zeitsparende Automatisierung: SalesPort automatisiert wichtige Teile des Outbound-Vertriebsprozesses, wie Leads finden, Follow-ups senden und Engagement tracken. Das ermöglicht es BDRs, mehr Zeit mit Verkaufen und weniger mit manuellen Aufgaben zu verbringen.

Nahtloser Datenfluss: Mit SalesPort musst du nicht mehr zwischen Plattformen wechseln oder dir Sorgen über Dateninkonsistenzen machen. Alle deine Lead-Informationen und die Kommunikationshistorie sind an einem Ort gespeichert, was es einfacher macht, organisiert zu bleiben und den Fortschritt zu verfolgen.

Benutzerfreundlichkeit: SalesPort ist intuitiv und benutzerfreundlich, was die Lernkurve für neue Teammitglieder reduziert. Dein Team kann schnell und ohne große Hindernisse in die Produktivität starten.

Fazit: Vereinfache deinen Sales-Stack und steigere die Effizienz

Der traditionelle Outbound-Sales-Tech-Stack ist teuer, zeitaufwändig und ineffizient. Mit Tools wie LinkedIn Sales Navigator, ZoomInfo, Lusha und Outreach.io geben Unternehmen jährlich Tausende von Dollar aus und verschwenden wertvolle Zeit mit sich wiederholenden Aufgaben. Die Verwaltung dieser separaten Plattformen schafft unnötige Komplexität und verbraucht Ressourcen, die besser für umsatzsteigernde Aktivitäten genutzt werden könnten.

SalesPort ist hier, um das zu ändern. Durch die Konsolidierung der wichtigsten Funktionen in einer All-in-One-Plattform bietet SalesPort eine kostengünstigere, effizientere und skalierbarere Lösung für Outbound-Vertriebsteams. Wenn du es leid bist, Zeit und Geld für einen fragmentierten Tech-Stack zu verschwenden, ist es Zeit für einen Wechsel.

Vereinfache deinen Verkaufsprozess, spare Kosten und verbessere deine Ergebnisse mit SalesPort - dem einzigen Tool, das alles kann.

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