Wie Tessell Grosskunden mit SalesPort gewinnt
„SalesPort schliesst meine grösste Lücke. Es findet die richtigen Unternehmen, identifiziert die passenden Ansprechpartner und liefert mir in Minuten einen relevanten Ansatz.“

Zeljko Dodlek
Enterprise Account Executive
Relevanz statt Masse
Zeljko nennt SalesPort „ein Anti-Massen-Kaltakquise-Tool.“ Mit tiefgehenden, relevanten Einblicken besteht keine Notwendigkeit, Tausende generische E-Mails zu versenden. Jede Kontaktaufnahme kann sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt. Er teilte eine aktuelle Antwort eines potenziellen Kunden einer großen deutschen Bank:
„Wie verstehst du überhaupt, dass wir dieses Problem haben? Die Hälfte unseres Teams hat es noch nicht erkannt.“
Das ist der Unterschied zwischen Massensendungen und echtem, relevanten Verkaufen. Wer wissen will, was SalesPort wirklich von anderen Outreach-Tools unterscheidet: Relevanz steht im Mittelpunkt.
Schnelle Erfolge auf einen Blick
Zu Beginn verglich das Team ihren bestehenden Prozess mit dem neuen SalesPort-Workflow. Zeljko Dodlek, der den DACH-Vertrieb bei Tessell leitet, bearbeitete 40 Zielkonten in etwa 3 Stunden, während ein Kollege mit dem alten manuellen Prozess (Google, LinkedIn, statische Listen) 10 mit geringerer Genauigkeit schaffte. Die frühe Nutzung buchte Termine in der ersten Woche und, nach seiner Schätzung, wurden etwa 3 Stunden pro Tag zurückgewonnen, die sonst für verstreute Recherche aufgewendet worden wären.
„Von einem Acht-Stunden-Tag bekomme ich etwa drei Stunden zurück. Diese Zeit fließt jetzt in echte Opportunities statt in Sackgassen-Recherche.“
Der Go-to-Market-Kontext
Tessell ist branchenunabhängig. Jedes Unternehmen, das Oracle oder eine andere unterstützte Datenbank betreibt, ist ein potenzieller Kunde, insbesondere diejenigen, die Arbeitslasten in die öffentliche Cloud verlagern. Ihr ideales Kundenprofil umfasst Firmen mit mindestens zwei unterstützten Datenbanktechnologien, 2.000+ Mitarbeiter und etwa 500 Millionen Euro+ Jahresumsatz.
„Wir sind marktunabhängig. Wenn du Oracle hast und es in der öffentlichen Cloud betreiben möchtest, sind wir relevant.“
Die Herausforderung vor SalesPort
Die Recherche war langsam und inkonsistent. Teams sprangen zwischen Google, LinkedIn und statischen Listen hin und her. Andere Tools lieferten zwar Kontakte, aber keinen echten Kaufkontext. Viele dieser Kontakte waren zudem längst durch Massen-Outreach überlastet.
„Alle schreiben die gleichen Leute mit Copy-Paste-Nachrichten an. Der Lärm ist riesig. Du bekommst oft nur eine echte Chance, also muss es sitzen.“
Die versteckten Kosten falscher Annahmen
Vor SalesPort dauerte es oft Tage, bis klar wurde, dass ein potenzielles Unternehmen kein guter Fit war. Der alte Prozess bedeutete, einen ganzen Tag mit der Recherche eines grossen Unternehmens zu verbringen, eine Liste mit über 30 Kontakten zu erstellen, Rollen zuzuordnen, Nachrichten zu formulieren und mit der Ansprache zu beginnen. Oft stellte sich erst in den ersten Verkaufsgesprächen heraus, dass kein echter Bedarf bestand, zum Beispiel wenn das Unternehmen bereits entschieden hatte, keine neuen Workloads mehr auf Oracle zu verlagern. Zu diesem Zeitpunkt war bereits viel Zeit in Recherche, Ansprache und Forecast investiert, obwohl aus diesem Account nie ein Kunde geworden wäre. Ohne schnelle Disqualifikation verlor das Team ganze Tage mit den falschen Leads, statt sich auf echte Chancen zu konzentrieren. SalesPort erkennt solche Fälle innerhalb von Minuten, sodass die Recherche früh beendet werden kann, bevor eine Woche verloren geht.
„SalesPort zeigt mir schnell, ob ich drangehen oder disqualifizieren soll. Schnell prüfen, schnell entscheiden, schnell scheitern, das ist entscheidend.“
Warum SalesPort überzeugt
Frühere Tools setzten auf Masse statt Präzision. SalesPort hingegen trifft den Kern: die richtigen Personen mit relevanter Ansprache und verlässlichen Kontaktdaten erreichen.
Relevanz im Kern. Der AI Sales Researcher zeigt strategische Schwerpunkte und Herausforderungen auf, damit die Ansprache genau das trifft, was Entscheider wirklich interessiert.
Geschwindigkeit. Account-Mapping und Outreach-Vorbereitung dauern nun Minuten statt Stunden. In einem Vergleich wurden 40 Unternehmens-Accounts in rund drei Stunden statt 10 mit klassischen Methoden bearbeitet.
Genauigkeit. Verifizierte E-Mails und direkte Telefonnummern bieten mehrere Wege, Entscheider zu erreichen.
Abdeckung. Filter nach Land, Funktion und Seniorität zeigen zentrale IT-, Plattform- und Sicherheitsentscheider.
Schnelle Disqualifikation. Falsche Targets werden früh erkannt, Zeit wird gespart.
Nahtloser Workflow. Einfacher CSV-Export und reibungslose Übergabe an das CRM. E-Mail-plus-Call-Motion bringt Zielkunden schneller zu Meetings und POCs.
Recherche und Kaltakquise in einem
Für Zeljko ist das Prinzip simpel: Er nutzt das Beispiel vom Verkauf von Schmerzmitteln, um es zu erklären. Von 100 Personen hat nur eine gerade Kopfschmerzen. SalesPort hilft, genau diese Person in Minuten zu finden. Statt 50 zufällige Kontakte mit der gleichen Nachricht zu überfluten, investiert er seine Zeit nur dort, wo echter Bedarf besteht.
„SalesPort zeigt mir, wer wirklich gerade den Schmerz hat. Dann kann ich mich voll auf diese Person konzentrieren, sehen, was sie auf LinkedIn postet, und eine Nachricht schreiben, die sie sich wirklich verstanden fühlen lässt.“
Der 50-Account-Test
Das Team teilte eine Liste von 50 potenziellen Kunden in der DACH-Region. Zeljko startete oben mit SalesPort, ein Kollege unten mit klassischen Tools. Nach drei Stunden hatte SalesPort 40 Unternehmen mit klaren Einstiegspunkten und Ausschlüssen abgedeckt, der manuelle Prozess nur 10 und deutlich ungenauer.
„Ich konnte sofort sehen, wo die Einstiegspunkte sind und wen ich ausschließen kann. Die Zeitersparnis war offensichtlich und messbar.“
Signale in Meetings verwandeln
SalesPort fördert Qualität statt Quantität. Statt 50 Personen mit generischen Nachrichten anzuschreiben, fokussiert sich Zeljko auf die zwei, die wirklich relevant sind. Schon in der ersten Woche dieses Ansatzes buchte er zwei Meetings, während andere noch keine hatten.
Event-Vorbereitung leicht gemacht
Statt Jahresberichte zu lesen oder Blogs zu durchsuchen, zieht Zeljko die wichtigsten Signale für jedes Zielunternehmen direkt aus SalesPort. Er geht in jedes Event mit dem Wissen, welches Problem für das Unternehmen gerade zählt und startet mit genau diesem Thema.
„Leute fragen, woher ich ihre internen Themen kenne. Ganz einfach: Ich kombiniere öffentliche Signale mit SalesPort und bringe die Essenz zur richtigen Person.“
Ein praktischer Wochenrhythmus
SalesPort wird in fokussierten Phasen genutzt: ein paar Tage tiefgehende Recherche, dann Outreach und Follow-ups. Wenn eine Outreach-Phase abgeschlossen ist, beginnt die nächste Research-Runde.
„Ich brauche das Tool nicht jede Stunde. Ich brauche es, wenn ich tief recherchiere. Dann schalte ich auf Kaltakquise um.“
Onboarding und interne Fürsprache
Der Einstieg war einfach. Nach einem kurzen Walkthrough nutzte Zeljko das Tool sofort produktiv und zeigte es Kollegen und Partnern, die ebenfalls begeistert reagierten.
„Die Implementierung war super einfach. Ich habe es sogar einem ehemaligen Kollegen gezeigt, der es bei ihrem Sales-Kickoff vorstellen will.“
Ergebnisse
Durchsatz: 4× mehr Unternehmens-Accounts in rund drei Stunden (40 vs. 10).
Gesparte Zeit: Etwa drei Stunden pro Tag während der Research-Phasen.
Meetings: Zwei qualifizierte Meetings in der ersten Woche.
Qualität: Frühe Disqualifikation und bessere Einstiegspunkte verringern Sackgassen.
Skalierungspläne
Zeljko plant, SalesPort im nächsten Geschäftsjahr auf weitere Regionen auszudehnen (DACH, Benelux, UK und Nordics) mit etwa zehn Seats für Sales und Inside Sales.
„Ich bin bereits zahlender Kunde und plane, für mehr Credits zu upgraden. Solange ich im Vertrieb arbeite, werde ich SalesPort nutzen.“
Das Fazit
SalesPort hat Tessell eine wiederholbare Prospecting-Engine auf Enterprise-Level gegeben. Es verbindet Research und Outreach, beschleunigt die Qualifikation, spart Zeit und hilft Sales-Teams, die richtigen Personen mit der richtigen Message zu erreichen.
„SalesPort deckt einen großen Teil von Research und Outreach ab, sodass ich mich auf Timing und Ton konzentrieren kann. Das ist der Unterschied zwischen Lärm und Fortschritt.“

