10 Gründe, warum deine Cold-E-Mails abstinken
Eine erfolgreiche Cold-E-Mail-Strategie hat nichts mit cleveren Tricks oder ausgefallenen Vorlagen zu tun - es geht um Klarheit, Relevanz und die richtige Länge. Die meisten Vertriebler werden nicht ignoriert, weil ihr Angebot schlecht ist, sondern weil ihre E-Mails aufgebläht, unkonkret oder einfach völlig austauschbar sind. Die Wahrheit? Du hast 15 Sekunden Zeit, um zu zeigen, dass sich das Weiterlesen lohnt. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir die 10 häufigsten Gründe, warum deine Cold Emails scheitern - und wie du sie so verbesserst, dass du endlich Antworten bekommst.
1. Sie sind zu lang
Du schreibst Aufsätze, keine E-Mails.
Wenn deine Nachricht mehr als 15 Sekunden zum Lesen benötigt, wird sie gar nicht gelesen. Komm zum Punkt und halte dich unter 50 Worten. Eine E-Mail = ein klares Problem.
2. Deine Betreffzeile schreit „Verkaufsmail“
„Kurze Frage…“ oder „Optimiere dein…“
wird sofort gelöscht. Lange, titelähnliche oder mit Satzzeichen versehene Betreffzeilen lösen Spamfilter ebenso wie mentale Filter aus. Zwei Worte. Kleinbuchstaben. Langweilig. Das funktioniert.
3. Deine E-Mail ist voller heißer Luft
Deine E-Mail aufzublasen wie einen Heißluftballon hilft nicht.
Niemand interessiert sich für deine Mission, deine Vision oder deine 17 Features. Sie interessieren sich für das Problem, das du heute für sie löst. Streiche alles, was dem nicht direkt dient.
4. Du sprichst über Produkt, nicht über Problem
Features verkaufen sich nicht. Probleme schon.
Deine Prospects interessiert dein Produkt nicht - sie wollen ihre Probleme lösen und ihr Leben erleichtern. Zeige ihnen, dass du das Hindernis verstehst, das sie überwinden wollen.
5. Du pitchst Gewinne statt Verluste
„Verdopple deinen Umsatz“…
ist Wunschdenken. „Du verlierst $15k/Monat durch Churn“ bekommt Aufmerksamkeit. Menschen sind darauf programmiert, Schmerz eher zu vermeiden als Gewinn zu verfolgen - schreibe entsprechend.
6. Du bist zu vage
Zu sagen, du „steigerst Effizienz“…
oder „streamlinest Arbeitsabläufe“ ist bedeutungslos ohne Kontext. Verknüpfe dein Produkt mit einer klaren Kennzahl, die deinen Kunden wichtig ist - Churn, Umsatz, eingesparte Zeit - und untermauere es mit Beweisen.
7. Dein CTA ist faul
„Bist du interessiert?“…
ist kein CTA - es ist ein Hilferuf. Biete stattdessen etwas von Wert an: eine kostenlose Testversion, Benchmark-Daten oder Insights, die zu ihrem Problem passen. So bekommst du eine Antwort.
8. Du schreibst wie eine Broschüre
Buzzwords, lange Absätze oder lange Erklärungen machen deine E-Mail unlesbar.
Verwende einfache Worte, kurze Sätze und sprich wie ein Mensch. Wenn ein Zehnjähriger es nicht versteht, schreibe es um.
9. Dein Format ist Müll
Große Textblöcke = sofort gelöscht.
Jeder Satz sollte seine eigene Zeile sein. Das macht Scannen einfach, besonders auf mobilen Geräten (wo die meisten E-Mails zuerst gelesen werden). Lesbarkeit = Antworten.
10. Es fehlt die Relevanz
„Wir sind ein führender Anbieter…“ oder „Bin auf dein Profil gestoßen…“
sagt dem Leser, dass du null recherchiert hast. Verwende einen echten Trigger - etwas zeitgerechtes, spezifisches und für deine Prospects relevantes. Wenn du nicht erklären kannst, warum du jetzt eine E-Mail sendest, lass es sein.
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